Aus und vorbei
Vom Winde verweht,
deine Spuren im Sand.
Vom Regen glattgespült,
keiner sie wieder fand.
Die Tränen des Himmels,
löschen deine Spuren aus.
Welkes Laub verbrenne es.
Abschied immer ein Graus.
Ich sehe, dich nicht mehr.
Spüre deine Aura nicht.
Mit den Blättern stirbt er,
der Glaube an ein Licht.
Nicht das Licht der Wärme,
kein Licht der Verbindung.
Was bleibt, das wäre,
die Glut der Erinnerung.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.12.2015 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Sand, ., RegenBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 875
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 25.12.2015, 20:22:56 | ||
|
possum | 25.12.2015, 22:07:10 | ||
|
Soléa | 26.12.2015, 14:55:58 | ||
|