Der Tod war nah.
Ein kurzer Schatten,
stechender Schmerz.
Ich zucke zusammen,
Stich nahe dem Herz.
Kein Laut kein Ton,
nur ein trüber Blick.
War es das schon?
Hatte sicher Glück.
Still standen die Beine,
langsam holte ich Luft.
Es verging eine Weile,
dann spürte ich den Duft.
Den zum Leben eigenen,
in die Augen mir schaust.
Mit Lachenden, weinenden.
So, dass du es glaubst.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.07.2015 |
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tod, >SchattenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 12.07.2015, 09:58:15 | ||
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arnidererste | 12.07.2015, 18:44:40 | ||
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possum | 12.07.2015, 23:03:13 | ||
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