Du und ich
Schenke mir dich für eine Nacht
Meine Sinne eilen schon voraus.
Sehe dein Herzenslicht es lacht.
Erregt, der Puls schlägt zum Hals.
Bitte komme schnell, wenn es geht.
Warte nicht bis vergeht die Lust.
Bis es rumort oder die Erde bebt.
Sehne mich, hast du das gewusst?
Liegst du dann in meinen Armen.
Vernehme den angenehmen Duft.
Im Radio erklingen Lieder so warm.
Dich Liebste habe ich lange gesucht.
Lange hatte ich nur ein Bild von dir.
Spürte nicht deine Herzenswärme.
Ein Gefühl, als man im Sommer friert.
Nun bist du bei mir, ich schwärme.
Benötige nur leise Töne zum Glück.
Wie ein Echo höre ich deine Stimme.
Kaum gesagt ist der Ton zurück.
Stumme Worte, Regie spielen Sinne.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.04.2015 |
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Sehnsucht, LustBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 09.04.2015, 08:50:36 | ||
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HB Panther | 16.04.2015, 23:23:58 | ||
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