Da wo du wohnst
Muss gestehen.
Fast vollkommen schaust du aus.
Habe gesehen,
du weichst meinen Blicken aus.
Möchte dich verstehen.
Lass uns Reden bei mir zu Haus.
Da wo du wohnst,
da wohne auch ich.
Du hast es nicht mitbekommen.
Wir lagen am Strand Sonnen.
Hast nicht rüber geschaut.
Achtest nur auf deine Haut.
Da wo du wohnst,
wohnen viele Menschen.
Alle kannst du nicht kennen.
Weil sie durcheinander rennen.
Das alles interessiert dich nicht.
Bist ein cooler Typ, ein Wicht.
Muss gestehen.
Fast vollkommen schaust du aus.
Habe gesehen.
Du weichst meinen Blicken aus.
Möchte dich verstehen.
Lass uns Reden bei mir zu Haus.
Da wo du wohnst,
Drei Türen neben dir.
Gehe ich ein und aus,
dort beim Backstein Reihenhaus.
Oft habe ich dich gesehen.
Im Wind deine Haare sie wehten.
Da wo du wohnst,
weit unten am Meer.
Deine Figur zum Staunen.
Sah deine hell blaue Augen.
Elegant dein Gang.
Gehst vor mir den Weg entlang.
Muss gestehen
Fast vollkommen schaust du aus.
Habe gesehen
Du weichst meinen Blicken aus.
Möchte dich verstehen
Lass uns Reden bei mir zu Haus.
Da wo du wohnst,
wohne ich jetzt auch.
An der Türe unsere Namen
und ein Herz des Glücks.
Einen Trauschein nein danke.
Hier wohnen Werner und Anke.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.03.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 07.03.2015, 13:45:53 | ||
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Gänseblümchen | 07.03.2015, 14:46:29 | ||
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schwarz/weiß | 07.03.2015, 15:49:57 | ||
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stimmrecht | 15.05.2015, 11:18:10 | ||
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