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Schweben

 

 

 

Deine Sinne schweben voraus.

Hell und Dunkel im Augenschein.

Vielmals werden Träume daraus

Bald werden es mini Figuren sein.

 

Kleine Facetten vor mir schweben.

Formationen bilden sich schnell.

Fantasien dann Träume ergeben.

Fix werden es Monumente hell.

 

Gehüllt in weißem Gewand.

Die schwebenden Fabelwesen.

Land im Traum zusammenfand

Begleitet als Engel und Feen.

 

Im hellen Anthrazit Farbenden,

grün-blau schillerndem  Meer.

Den Traum den schwebenden.

Sehend im Spiegel, nahe er.

 

So wie im richtigen Leben.

Es gab ihn schon länger.

Den Wunsch zum Schweben.

Nur Träumt man ihn immer.



 

 

 

 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 19.10.2014

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Tags (Schlagwörter):

Sinne, Fantfasieen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 19.10.2014, 22:02:07  
Avatar possumHallo lieber s w, was hast du hier für tolle Zeilen zusammen gebastelt! Gefällt mir sehr gut! Bin heute leider wegen der Zeit am Flitzen, dir ganz liebe Grüße!

 Angélique Duvier 21.10.2014, 09:25:38  
Avatar Angélique DuvierWundervoll, wer träumt ihn nicht diesen Traum! Liebe Grüße, Angélique

 HB Panther 23.10.2014, 20:52:03  
Avatar HB Pantherdes dichters wundervollen feder!!!! mit goldener tinte verfasst!

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