Licht der Stille
Ein Meer von Tausenden Lichtern,
schmückt leise bei Nacht die Stadt.
Schaust ringsum ganz schüchtern.
Fragst, was sie noch zu bieten hat.
Über den Dächern auf steilem Fels,
Burggespenster scheuen das Licht.
Sehe mit grünen Panteraugen jetzt,
eine Burg aus grünen Augen Sicht.
Majestätisch und facettenreich
erhebt sich vor mir eine Burg.
Begeistert und erfreut zu gleich,
weil Freude generell überwog.
Erst Blicke hinauf, dann Blicke hinab.
Ich weiß nicht, was du grad fühlst?
Nebel Schwaden, das Licht ist schwach,
kleines Glühwürmchen du verglühst.
Schaue mit dir zu den dunklen Bergen,
weiter zum, Tausendfachen Sternenzelt.
Was wird nun aus uns beiden werden?
Ein leises Licht in einer lauten Welt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.10.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 01.10.2014, 01:28:38 | ||
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arnidererste | 01.10.2014, 08:07:14 | ||
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HB Panther | 02.10.2014, 18:58:03 | ||
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Angélique Duvier | 04.10.2014, 08:45:28 | ||
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