Mond und Sterne
Sage wo die Sterne schlafen.
Sage mir, wo wohnt der Mond.
Haben die Sterne einen Hafen?
Wo sich der Vollmond erholt?
Mond und Sterne am Horizont,
Wasser und Meere eben Erde.
Die Sonne zeigt uns Abendrot.
Damit es Morgen schön werde.
Rauschende Wellen ich fand,
Meereswind spült sie mir zu.
Wir liegen badend am Strand.
Die Liebe, Amor, Amor nur du.
Bunt die Unterwasser Welt erbt.
Schäumende Wellen im Wind.
Schäumende Wellen im Wind.
Azurblau das Wasser gefärbt.
Kraftvoll, stark die Winde sind.
Am Tag Sonne im Meer versinkt.
Bei Nacht leuchten die Sterne.
Die Mond Romantik nun beginnt.
Wellen toben in großer Ferne.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 25.08.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
deep-angel | 25.08.2014, 15:55:48 | ||
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schwarz/weiß | 25.08.2014, 16:46:42 | ||
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possum | 26.08.2014, 00:49:08 | ||
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HB Panther | 26.08.2014, 13:58:52 | ||
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