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Sterben

 
 
 
Wem Gleiches widerfuhr,
Kann es mir nicht sagen.
Abgelaufen die Lebensuhr.
Sein Herz war eingeschlafen.
 
Vor dem Tod ist mir nicht bang.
Nur diejenigen die nicht vorbereitet
Gehe den letzten Weg totenlang.
Bis Herz und Seele  sich weitet.
 
Bedenkt ;den eigenen Tod.
den stirbt man nur.
Mit dem Tod der anderen
muss man Leben.
 
Im Nebel taste ich mich lang.
mich willig ins Dunkel treiben.
Gegangen sind die Meinen.
Geduldig werde ich noch bleiben.




Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.06.2014

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 shalimee 12.06.2014, 19:18:28  
Avatar shalimeeLieber S/W, deine Zeilen klingen wundervoll und sehr einfühlsam,,,lg Shalimee

 possum 12.06.2014, 22:37:27  
Avatar possumHallo lieber s w, diese Zeilen sie sprechen eine wunderbare Sprache, wenn man bedenkt muß eigentlich der zurück bleibt sehr schwer tragen. Sehr tiefgehendes Thema sehr gut in den Rahmen gestellt! Liebe Grüße sende ich dir mit Sternen der Welt!

 Angélique Duvier 13.06.2014, 12:25:05  
Avatar Angélique DuvierMit dem Glauben an ein Wiedersehen, lässt es sich etwas leichter weiterleben. Wenn nur diese Zweifel nicht wären ob es wirklich so sein wird. Es ist wirklich sehr schwer zurück zu bleiben und in Sehnsucht und Liebe an die Vorausgegangenen zu denken. Liebe Grüße, Angélique

 schwarz/weiß 13.06.2014, 13:09:01  
Avatar schwarz/weißLiebe Damen ich Danke. glg.

 HB Panther 14.06.2014, 05:33:08  
Avatar HB Pantherbrrrr ganz tief gehende zeilen! Aus zauberhand verfasst!

 schwarz/weiß 16.06.2014, 03:34:01  
Avatar schwarz/weißDanke mein Freund. glg.

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