Der Umweg
Wenn ein Mensch ein Ziel wohl hat,
Sucht er sich den Besten Weg.
Das kann auch sein, weg vom Asphalt.
Wenn er durch Waldes Höhen geht.
Über Wiesen oder Stock und Stein.
Auch über die Himmelspforte, oder
Teufelstür setze ruhig mal ein Bein.
Schaust wo musst du lang als Toter.
So gesehen kann es kein Umweg sein.
Gerne besuchst du Mond und Sterne,
Die Himmelskörper sonst so klein.
Heiß die Sonne da grüßt du von Ferne.
Finden würdest du allzu gerne.
Den Goldenen, weil Mittelweg.
Von den alle Träumen werden.
Nur wo lang? Nirgends ein Schild.
Neu hier die Technik - Navigation.
Du gehst ohne zu denken voran.
Vertraust voll und ganz der Situation.
Denkst,dass nichts geschehen kann.
Aber oft hat uns die Technik blamiert.
Gelandet überall, nicht wo sie sollen.
Umweg Einprogramiert,ungeniert.
Gehen wir den Weg den wir wollen.
Gehen wir den Weg den wir wollen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.06.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Umweg, ZielBewertungen
Punkte: 25 bei 5 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 2405
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 10.06.2014, 11:40:53 | ||
|
Angélique Duvier | 10.06.2014, 13:58:08 | ||
|
arnidererste | 10.06.2014, 14:10:27 | ||
|
HB Panther | 10.06.2014, 18:45:19 | ||
|
schwarz/weiß | 10.06.2014, 19:43:50 | ||
|
possum | 10.06.2014, 22:28:34 | ||
|