In mir ist schon Mai
Wir schreiben Anfang April,
meine innere Uhr geht vor.
Der April macht, was er will.
Sehe Maiglöckchen vorm Tor.
Im Herzen fröhliches Pochen
Warm wird mir desgleichen.
Sonnenstrahlen frohlocken.
Der Mai stellt seine Weichen.
Lasse es mit mir geschehen,
die Hormone schlagen Rad.
Wer will da entgegen gehen?
In der Luft sind zwanzig Grad.
Maien Wonne schon im April,
die Wiesen stehen gut im Gras.
Sage einer der das nicht will,
Morgengrauen feuchtes Gras.
Gelber Löwenzahn man sieht,
im nassen Morgentau Schleier.
Ein Sonnenschwall zieht
Hinunter zum Bach so heiter.
Munter längst alle Blumen.
Wir hören die Vögel wieder,
zwitschernd in den Buchen.
Alle Singen uns ihre Lieder.
Das Kleid der Natur
wechselt von grau zu bunt.
Im Mai gibt’s Liebe pur,
auf unserer Erde Grund.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.04.2014 |
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mai, AprilBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 04.04.2014, 12:30:57 | ||
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shalimee | 04.04.2014, 16:49:29 | ||
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arnidererste | 04.04.2014, 22:12:08 | ||
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HB Panther | 17.04.2014, 14:07:53 | ||
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