Von Sinnen
Das Tagwerk ist vollbracht,
genüsslich schlafe ein.
Bin aufgewacht, bei Nacht
Kurz oder lang träumte ich,
dass deine Muse mir lacht.
Ein Ton in deinem Lied
traf sie, all meine Sinne.
Ich berührte dich, so lieb.
Hin zum Glück ich finde
spürte sie all deine Nähe.
Bin so hoch gestiegen,
zur Spitze vom Eiffelturm.
Bitte sage mir was nun,
wünsche mir Frieden
auf der Welt zum Ruhen.
Es muss nicht die Spitze sein,
oft genügt ein kleiner Traum,
mit dir Arm in Arm beim Wein.
Derer Sinne alle sind beisammen
Glücklich untern Lebensbaum.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.03.2014 |
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Muse., SinneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 20.03.2014, 16:57:33 | ||
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arnidererste | 20.03.2014, 20:40:39 | ||
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HB Panther | 20.03.2014, 22:24:04 | ||
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Angélique Duvier | 21.03.2014, 09:10:31 | ||
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schwarz/weiß | 21.03.2014, 09:50:28 | ||
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Dark Xperience | 21.03.2014, 13:29:15 | ||
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