Bergmelodien
Vom Berg herab schallt es ins Tal,
zurück wohl des Echos Widerhall.
Ein Lied geboren auf schmalem Pfad.
Töne voller Angst und voller Qual.
Die Gefahr ist in jeder Sekunde da.
Sehe die Wolken dem Berg so nah.
Man kann nach ihnen greifen,
vor Angst beginne ich zu pfeifen.
Die jungen Adler um uns kreißen,
in Luftigen Berges Höhen.
Die hohen Bergspitzen die weißen.
Lassen starke Winde wehen.
Beim Abstieg noch gefahren.
Stück für Stück, langsam geht’s.
Die Noten fügen zusammen.
Im Text dann alles steht.
Gesucht vom Berg ein Lied,
als Stimmgabel dient der Wind.
Die Töne voller Unterschied.
So wie die Berge nun mal sind.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.11.2013 |
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Tal, BergBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.11.2013, 02:35:26 | ||
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HB Panther | 06.11.2013, 04:42:49 | ||
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Liebeshektikerin | 06.11.2013, 08:02:49 | ||
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shalimee | 06.11.2013, 08:12:39 | ||
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Avalon | 06.11.2013, 10:04:32 | ||
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Angélique Duvier | 06.11.2013, 10:35:44 | ||
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Junior HB Panther | 06.11.2013, 14:31:32 | ||
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arnidererste | 06.11.2013, 15:25:28 | ||
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schwarz/weiß | 06.11.2013, 16:47:44 | ||
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rainbow | 06.11.2013, 17:17:59 | ||
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schwarz/weiß | 06.11.2013, 19:06:40 | ||
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