Warum?
Warum bleibt das Glück nicht stehen?
Warum geht es an mir vorbei?
Hat es die offene Türe nicht gesehen?
Oder warum bricht es entzwei?
Soll ich denken du magst mich nicht,
du hast eine gewisse Scheu.
Nein, nein so ist das nicht,
Ich bestimme mich gerade neu.
Möchte das Glück nicht zwingen.
Auch ohne Glück ist es schön.
Viele andere Tage sollen Freude bringen.
Glück hat der Tüchtige du wirst es sehen.
Nicht warten ohne Thun.
Nicht ständig drängeln.
Glück ist nicht Konsum.
Glück heißt, das Leben veredeln.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.11.2013 |
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Freeude, GlückBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ichhalt | 03.11.2013, 18:31:34 | ||
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schwarz/weiß | 03.11.2013, 18:36:49 | ||
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possum | 03.11.2013, 21:05:40 | ||
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shalimee | 04.11.2013, 00:43:13 | ||
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schwarz/weiß | 04.11.2013, 10:55:47 | ||
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