Erwachen
Erwachen
Könnt ich das Rad der Zeit beweg´n,
nach Hinten würd ich´s schon gern dreh´n,
dorthin wo Ort und Zeit vergessen,
dahin wo Glück und Liebe sprühn,
doch nun egal wie ich es wende
muss mein Herz im Feuer glüh´n.
Hör auf zu schlagen du mein Herz,
du bist allein und himmelwärts,
doch ganz egal was ich auch tue,
du schlägst weiter ohne Rast,
ich geb mir doch schon so viel Mühe,
im Gedanken Sehnsucht hast.
Ach könnt ich doch von Vorn beginnen,
wo Morgentau der Sonne weicht,
soll´s wirklich so im Sand verrinnen,
nur weil der Tod die Hand mir reicht?
Würd geben dir die ganze Welt,
und nun mein Herz im Staub verfällt
Im Staube liegen wünsch ich mir,
zu Füssen grellen Lichts des Seins,
die Angst mein alter Freund verschwindet,
und lässt die Qual mit mir allein,
doch Hoffnung nun ersetzt die Qual,
Erwachen bestätigt meine Wahl!
Nichts kann mich halten und bewegen,
auch der Regen steht nicht still,
und hell erleuchtend Blitze glüh´n,
schon Nächtens übers Firmament,
stirbt nun die Hoffnung oder ich,-
es ist vorbei, es hat ein End.
Geschrieben von Cooky [Profil] am 24.09.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
tod, Erwachen, Herz, HoffnungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 24.09.2013, 21:02:35 | ||
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shalimee | 24.09.2013, 22:49:41 | ||
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possum | 24.09.2013, 23:07:56 | ||
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Cooky | 25.09.2013, 18:14:59 | ||
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