Letzte Nacht!
Die Kaffee Maschine blubbert,
der Wellensittich meckert rum,
die Schreibmaschine rattert,
nur die Fische bleiben stumm.
Zu Nachtschlafender Zeit,
man jeden Laut, besonders hört.
Polternd die Anschläge von weit
die Fische das nicht stört.
Da kommt mir in den Sinn,
haben Fische eigentlich Ohren,
die sind doch im Wasser drinnen,
die können doch nichts hören.
So kommt es dazu,
das ich Par du,
mehr erfahren möchte,
über Rotbarsch und Hechte.
Schau in mein Aquarium,
dort schwimmen nur so kleine,
große Fische sind nicht dumm,
suchen das Meer das weite.
Ich glaube es wird besser sein,
bevor ich weiter schreibe,
schau erst mal in ein Buch hinein,
bevor ich weiter Reime.
Alle Fisch Geschichten,
beginnen mit den weißen Haien.
Gruselig kann man berichten,
große Fische fressen die Kleinen.
Da brauchte ich doch kein Buch,
weil es wie im richtigen Leben ist,
sie hören nicht welch Fluch,
wenn der große den kleinen Frist.
Hören nur der Gattung Laute,
hören, was der Markt so bringt
wissen wann kommt die Flaute,
wissen der große den kleinen bezwingt.
So stirbt der Mittelstand,
bei Industrie und Fischarten,
am besten bist im Ruhestand,
da bist du gut beraten.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 05.03.2013 |
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Fische, WasserBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 05.03.2013, 09:28:07 | ||
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schwarz/weiß | 05.03.2013, 21:35:55 | ||
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Angélique Duvier | 05.03.2013, 21:59:58 | ||
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