Ohnmacht
Wenn du Ohnmacht spürst,
wird dir mal heiß, mal kalt.
wenn sich dein Herz empört,
halt ein mach halt.
Wenn du Angst empfindest,
wo gestern noch Freude gewesen.
Wenn sich Hass zu dir windet,
obwohl dir unbekannt die Bösen.
Ohnmacht kommt ungerecht,
du hast nichts falsch gemacht.
Andere machen dich schlecht,
beschuldigt wirst du auf Verdacht.
Wenn du ungerecht behandelt wirst,
ein Richter ein falsches Urteil verkündet.
Du des Anderen Schuld verbüßt,
da ist Ohnmacht gegen dich verbündet.
Ohnmacht ist wie stockender Atem,
kommst verlassen dir vor.
Bleib ruhig bist gut beraten,
bald gehst du durch dieses Tor.
Das Tor der Gerechtigkeit,
hast gebüßt mit viel Geduld.
Freiheit nur ein paar Schritte weit,
nun verbüßt der wahre Täter seine Schuld.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 10.12.2012 |
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Ohnmacht, TorBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 10.12.2012, 21:37:20 | ||
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HB Panther | 10.12.2012, 23:07:57 | ||
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homepoet | 11.12.2012, 06:02:25 | ||
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schwarz/weiß | 11.12.2012, 07:16:01 | ||
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homepoet | 11.12.2012, 08:11:20 | ||
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rainbow | 12.12.2012, 14:17:48 | ||
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