Mein Traum vom Weihnachtsbaum
Oh Tannenbaum, oh Tannenbaum,
Ich sah dich immer in meinem Traum.
Du warst so schön, du warst so groß.
Immer wenn ich dich sehe, sag ich bloß:
„Ich würd dich gerne bei mir haben,
Um mich an deiner Schönheit zu laben.“
Und morgen nun ist es soweit,
Wir machen uns für Weihnacht bereit.
Dann wird mein Vater dich hohlen gehen
Und am Abend wirst du bei uns stehen.
Dann werd ich dich schmücken mit Kugeln so fein
Und werd dich erleuchten mit Kerzenschein.
An Weihnachten, dem großen Fest,
Hoffe ich, dass du mich nicht im stiche lässt.
Denn der Weihnachtsmann in seinem Schlitten,
Kommt zu uns in die Stadt geritten.
Er kommt zu dir erst wenn ich träum
Und sieht er dich, würd er sich freun.
Langsam bleibt er vor dir stehen
Und wird die Geschenke unter dich legen.
Wenn ich dann morgens endlich erwache,
Freue ich mich nur auf eine Sache.
Ich werde sofort dann zu dir gehen
Und dort werden sie dann stehen,
Die Geschenke unter dir mein Baum.
Ich wache auf, es war nur ein Traum.
![]() | Geschrieben von Arlti [Profil] am 03.07.2012 |

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Poesie(weiblich) | 05.07.2012, 00:00:27 | ||
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Arlti | 05.07.2012, 04:28:29 | ||
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