Lyrik
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Bei Nacht
Wenn Regen bei Dunkelheit tropft,
an mein Panorama Fenster klopft.
Wenn es klingt als Bitte bei Nacht,
folge deinem Ruf werde schwach.
Dein Ruf klingt leise und zart,
fast schüchtern in deiner Art.
Kommst knurrend und murrend,
dein Ton wie immer schnurrend.
Wie ein Traum so weich dein Fell,
Angora weich streichle schnell.
Denn lange bleibst du nicht,
bei Nacht bist aufs Jagen erpicht.
Siehst mit funkelnden Katzenaugen,
mal blau mal Grün kannst glauben.
Sie sind bei Nacht dein Katzenlicht,
Tags ruhen sie, da siehst du nichts.
Dein Kommen und Gehen erwarte,
ich durch die Katzenklappe.
Doch kommst du einmal nicht,
habe ich Sorge um dich mein Wicht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.06.2016 |
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Nacht, RufBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 21.06.2016, 03:28:11 | ||
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Soléa | 21.06.2016, 07:19:26 | ||
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arnidererste | 22.06.2016, 09:32:19 | ||
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