Lyrik
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Oh Schicksal
Oh Schicksal deine Hand.
Erhoben zum Kampf bereit.
Das Schwert sein Ziel fand.
Wieder eine Mutter weint.
Söhne liegen Gegenüber,
ein Nationalitäten Wahn.
Schützengräben wie früher
Leider hat sich nichts getan.
Hass geschürt und entfacht.
Die Glut so heiß entflammt.
Brüder einander aufgebracht.
Ewigkeit einander verdammt.
Leid entsteht auf dem Weg.
Wo keine Blume mehr blüht.
Entzwei jede Brücke je Steg.
Jahre vergehen, bis es grünt.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.07.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 30.07.2014, 23:05:22 | ||
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Angélique Duvier | 31.07.2014, 08:36:09 | ||
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schwarz/weiß | 31.07.2014, 08:54:48 | ||
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HB Panther | 12.08.2014, 10:24:18 | ||
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