Lyrik
>
Ein Hauch Natur
Am Abend noch am Waldrand gehe.
Ausspannen von der Arbeit so viel.
Eine Lichtung hinter Bäumen ich sehe,
ein Hauch schöner Gedanken als Ziel.
Gehe durch Tannen zur Lichtung hin,
lege mich ins Moos schau zum Himmel.
Bilder von vor vielen Jahren im Sinn.
Muss Sortieren sehe nur Gewimmel.
Da spüre ich einen Schwall duftend,
frischer Waldesluft äußerst angenehm.
Die Sinne im Kreise sich drehend.
Konnte Fabelwesen hinter Wolken sehen.
Höre das Rauschen des nahen Baches,
das Moos Bett verlasse ich schnell.
Gehe zum Ursprung des Wasser‘s .
Wo es entspringt an frischer Quell.
In der Dämmerung der Abend Sonne,
dunkles Licht beim Wasser rinnen.
Schwach sehe ich es glitzern voll Wonne,
bevor es sich ergibt in des Flusses Sinnen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 30.10.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Glück, FreeudeBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1203
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 30.10.2013, 16:38:04 | ||
|
schwarz/weiß | 30.10.2013, 16:42:39 | ||
|
schwarz/weiß | 30.10.2013, 16:48:46 | ||
|
shalimee | 30.10.2013, 18:25:03 | ||
|
Ichhalt | 30.10.2013, 18:35:58 | ||
|
possum | 30.10.2013, 20:29:49 | ||
|