Irrenhaus
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Einst wurd’ ich in diese Welt geboren, in der nur Wahnsinn und das reine Chaos herrschen, versuchte mich zu Recht zu finden, begann das wirre Irr’nhaus zu erforschen.
Schon recht bald, ersann ich eine List. Um all dem Absurden zu entkommen, baute um mich ’ne große Mauer, hab meine eigne Welt ersonnen,
in der sich Mensch und Tier verstehen, sich Liebe und Vertrauen geben, untereinander akzeptieren in Frieden und besinnlich leben.
Zog mich in mir selbst zurück, so wie der Fuchs in seinen Bau. Doch mit der Zeit musste ich hinaus, wusste nicht mehr, wem ich trau.
Fand in der Wahnsinnswelt auch liebe, gut Seelen, die nicht belächeln mein Gefühl und weder Tier noch Kinder quälen.
Komm immer öfter jetzt zu Euch, fühl mich hier wohl geborgen, zerschlag die Mauer Stück für Stück und freue mich auf morgen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ben | 06.03.2011, 16:33:07 | ||
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gelo | 12.03.2011, 15:50:49 | ||
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