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Meine Stadt...



Ganz deutlich kann ich ihn hören, den Herz-
schlag meiner Stadt, die lauten und die leisen
Töne, der Menschen reges Treiben, eine
Stadt, die ach so viele Gesichter hat, die alten
Gassen mit den Jahrhunderte alten Häusern,
die an Wasserläufen steh‘n, können sicher so
manch‘ Geschichte erzähl‘n.

Im 17. Jahrhundert waren die Schweden
hier gewesen, haben nicht nur geschossen,
haben mit uns Frieden geschlossen, mit Müh‘
und Fleiß, dass was den Waffen zum Opfer
gefallen, gemeinsam wieder aufgebaut

Diese Stadt lässt sich nicht beugen, von
Kummer und Sorgen, mal gibt es Regen,
mal viel Sonnenschein, sie will leben, den
Menschen ein Zuhause geben.

Das Rauschen, der Duft vom großen Meer
zu uns herüberweht, das Wasser der
Schwinge sanft an die Kaimauer schlägt,
Segelschiffe, Jachten, Ruderboote, am Ufer
festgemacht, für die große Fahrt, bereit zu
Jaderzeit.

Bei Nacht, wenn alles schläft, blühende Gär-
ten träumen, ist es in den Gassen und Stra-
ßen still geworden, der Mondenschein und
die Sterne sich am Himmel zeigen, halten
Wacht, geben acht auf Mensch und Tier und
auch sein Haus, nur leises Wispern und Flüs-
tern aus der Ferne, aus Wald und Feld ist
noch zu hör'n.



Geschrieben von Soso 2 [Profil] am 02.08.2023

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte






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Tags (Schlagwörter):

Frieden, Meer, Menschen, Nacht, Straßen, Tag

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