Gedichte
>
Die Macht der WorteDie Macht der Worte Worte sie stechen zu streuen süss zucker oder versalzen gar den tag doch können auch so himmlisch schmeicheln sanft wie ein leichtes streicheln jedoch mit lügen auch arg betrügen ja sie sind mächtig oftmals nicht prächtig doch wenn sie leis ganz zärtlich flüstern dann fühlt erwärmend ihre weiche und hofft im stillen dass ein fein gewähltes wort jedes sein hier lieb erreiche
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
...Bewertungen
Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 748
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Herbert Kaiser | 21.09.2018, 10:08:59 | ||
|
possum | 23.09.2018, 02:53:55 | ||
|