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In großer Sorge.

Jetzt bekommen wir eine heftige Kriese.
Und dazu eine besonders miese.
Von den Vorfahren habe ich als Kind vernommen:
"Was kann aus Süden Gutes kommen".

Einen kleinen Möchtegern hatte man nicht ernst genommen.
So ist es dann über sie gekommen.
Auf einmal war ER da,
mit einer großmäuligen braunen Schar.

Zu spät wurden Gegenmaßnahmen eingeleitet.
Die Regierungen waren auf solch eine Macht nicht vorbereitet.
Nun kommt wieder jemand von des Südens Hügeln
und glaubt ER müsste Deutschland zügeln.

Als Verteidiger des Glaubens gibt er sich
und predigt uns das sei seine Pflicht.
Danit ummältelt Er sein rechtes Gedankengut.
Drum seien wir auf der Hut.

Seinen Staat baute Er bereits als Polizeistaat aus.
Das ist bei machtbesessenen Menschen gängiger Brauch.
ER hofft, dass das in anderen Bundesländern schule macht.
Dann wäre erfüllt seine absolute Herrscherpracht.

Ihm ist es egal,ob das Vaterland wird gespalten,
Man muss ja die eigene Macht fest halten.
Achten wir als Bürger genau darauf,
was von Süden kommt herauf.

Wer gegen Rechts nicht aufsteht,
Wird erleben wie er mit ihnen untergeht.
Die damalig Jüngeren des dritten Reichs
warnen vor einem sich anbahnenden rechten Geniestreich.

Wie heute hat es damals auch begonnen.
Viele haben es nicht mit bekommen.
Man konnte die Gefahr nicht so schnell verbreiten
Es gab ja nicht die Möglichkeiten der heutigen Zeiten.

Geschrieben von solitüt [Profil] am 15.09.2018

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

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2, Tage.

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