Registrieren

Aufrichten

Vor einem liegt ein Scherbenhaufen.
man fragt sich, wie konnte das geschehen.
Wieder ist was schief gelaufen,
das Glück wollt` andere Wege gehen.

Es begann mit Kleinigkeiten,
die achtlos wurden weggekehrt.
Die wuchsen an zu Streitigeiten,
auf Signale wurde nicht gehört.

Nun hat man schmerzliche Verwundungen.
und große Seelenqual.
Das braucht herzliche Verbindungen,
die einen führen aus dem Tal.

Wem ist dies gegeben?
Wer besitzt die große Kraft?
Den Unglücklichen so zu beleben,
das der es von selber schafft.

Geschrieben von solitüt [Profil] am 15.03.2017

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

Tage, 2

Bewertungen

Punkte: 5 bei 1 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 761

Dieses Gedicht teilen

Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

SolÃ©a

16.03.2017, 07:35:09

Das ist sehr schön geschrieben. Warst Du das alleine, solitüt? Den Schreibstil kenn ich so noch nicht von Dir :-) Viele Grüße

solitÃ¼t

16.03.2017, 14:09:42

Hallo Soléa. Ja ich war alleine. Manchmal überfällt mich etwas ganz urplötzlich. Dann habe ich das Gefühl Beistand zu leisten.2014 hatte ich diesen Stil.Bei diesem Gedicht war ein gewisser Zwang so zu schreiben.Ich kann nicht sagen warum. Einen lieben Gruß. solitüt.