Gedichte
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Meine Heimat.
Ich blicke in die Ferne,denn ich ziehe nicht gerne,
aus meinem Heimatland,
in dem auch meine Wiege stand.
Ich wäre ja geblieben,
doch andere haben anders entschieden.
Ich fühlte mich dem Land sehr stark verbunden,
nun trage ich in mir tiefe Wunden.
Nach Jahren bin ich zurück gegangen,
mit Herzklopfen und großem Bangen.
Ich fand mein Vaterhaus nicht mehr,
auch die Stätte meiner Ahnen war wüst und leer.
Was hat gebracht all das Sehnen,
um die Heimat wieder zu sehen.
Aus gelöscht ist meine Vergangenheit.
Geblieben ist die Erinnerung an eine schöne Kinderzeit.
Geschrieben von solitüt [Profil] am 09.08.2016 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Words | 09.08.2016, 15:39:32 | ||
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solitüt | 10.08.2016, 09:08:48 | ||
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Angélique Duvier | 10.08.2016, 12:45:06 | ||
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solitüt | 10.08.2016, 12:48:56 | ||
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