Gedicht
Gedicht ein Gedicht über das Gedicht
es reimen sich nicht die Dichter
an der Offerte der dichterischer Ouvertüre.
Es reihen sich viel mehr die Dichten,
an ihren Stammtischen, die gemeinsam an ihrem Met laben
die nebenseitig in ihren Nächten Pläuschchen halten
von ihrem Grundgedanken zu nähren, was sie so menschlich macht
in ihrer Obhut finde ich meinen halt in der Multimedialität des menschlichem Seins.
Es reimten sich vielmehr die Worte als wäre das ein Gedicht
ein Gedicht aus den züngelnden Worten der menschlichen Harmonie
Es reihten sich die Worte zu langen Sätzen in das Gedicht hinein
ein Gedicht das aus meinen ausgefallenen Sätzen das Menschsein niederschrieben
das Gestrüpp aus emotionalen Wörtern und einem sagenumwobenen Satzbaustil
erklingt die Harmonie in der innigsten Idee dir aus meiner Seele ein Gedicht zu reißen…
Es reimte sich die Dichtung auf alle Worte dieser Welt mit zyklopädischem samt,
sie blitzten, rissen, verschmierten, vermachten mir ihre geballte Kraft in Worten
Es reihte sich die Dichterkunst Wort an Wort in der Triebfeder reichen Taten
den roten Faden suchend lehnen sich die Gedanken an das leere Papier
und verzagen in ihrer fülle nicht an Anmut, um dir ihrer Erkenntnis näher zu bringen
Das Gedichtete, das nach der gleichen Liebe, Sehnsucht schreit, wie des Dichters Dichterkunst
Artur Buch pinxit
Geschrieben von artiparti [Profil] am 06.03.2016 |
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Mensch, Menschen, GedichtBewertungen
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