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Die Gedanken
Die Gedanken (Gedicht)
Süße Gedanken, an denen ich schlauere,
psychotische Gedanken, die vergeistigen,
neurotische Gedanken, die meine Taten ergreifen,
körperliche Gedanken, die die Seele mit ihren Wünschen stacheln,
zerstörerische Gedanken, die mich anketten an das menschliche sein,
liebe Gedanken an denen ich reife um menschlich zu sein,
menschliche Gedanken, die dich berühren in ihrer Menschlichkeit.
Täglich ergreifen die Gedanken das menschliche Sein im bemühen etwas großes daraus zu schöpfen…
Der Gedanke der liebkosend die Realität berührt, der inszeniert die Konstruktivität meiner Liebe hin an Entfaltung und halt sucht,
um uns Menschen gefühlt (gefühls-)seelisch an unserer Herz zu führen, um in ihn den inspirierten Tatbestand der Liebe wiederzufinden,
wo er einst in der Blüte unseres Körpers erblühte...
Geschrieben von artiparti [Profil] am 07.03.2016 |
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Mensch, Menschen, GedichtBewertungen
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