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Erinnerungen

Erinnerungen  an das Sein(Gedicht)

 

Sachlich bohrt sich mein Verstand in die Irrealität meines seins.

Strukturiert, doch borniert ergreift er die Surrealitäten meines seins.

Die Dinge scheinen meist nicht so, wie das Wirken des Seins.

Meiner suche nach, dem unumstritten Bestand des Seins.

Meine Erinnerungen kommen hypnotisch, aus der Seele blos,

Den sie lassen mich nicht mehr los.                      

 

 

Zerstörerisch verwirklichen sich die zweifelhaften Gedanken deines seins.

Aufopfernd treffen sie auf die Dummheit deines seins.

Vergewaltigt zerschneiden Sie meinen Verstand des Seins

Destruktiv verwirklichen Sie sich in der Gestick deines seins ,  

Meine Erinnerungen treffen psychotisch den Körper in einem Stoß,

Den Sie lassen mich nicht mehr los.                     

 

 

Lieblich streichelt unser Sachverhalt über das Seiende unseres werdens, 

Heldenhaft betänzelt er, das Meinige und formt das Sein unseres werdens, 

Rückblickend versuchen Sie zu prägen, unser werdendes.

Ein Gedenken an das Andenken, wie eine Anmahnung an unser werdendes 

Geliebte Erinnerungen, neurotisch vergeistigt, wie das richtige „Lotto-los“ 

Den sie lassen mich nicht mehr los.

 

 

Musizierend und imponierend ist unsere Muse im Bewusstsein eures seins.

Die meine leere im Raume füllt, im bewusst seins eures seins.

Wie eine Lebensgeschichte die unsere Zukunft stellt, Sie formt die Menschlichkeit unseres Daseins!

Weis du noch, wie es damals noch wahr, die Zeit unseres Daseins? 

Wie eine hypnotische  Psychose, die herzhaft wie eine Neurose wirk, so menschlichkeitslos.

Den die Erinnerungen lassen mich nie mehr wieder los…

Artur Buch pinxit


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Geschrieben von artiparti [Profil] am 13.02.2016

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Tags (Schlagwörter):

Erinnerungen, Erinnerung, Mensch

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