Gedichte
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Schatten
Einst sagte man, dass all un´sre WegeDie Schatten eines Gottes sind
Wir, das Abbild einer hohen Macht
Nur ein Bildnis seiner Größe
Der Menschen Seele, klein, zerbrechlich
Niemals als ihr eig´ner Herr
Sklaven sind wir, angekettet
Staub in seiner großen Hand
Einst gesprochen, suchten wir
Nicht nach uns´rem Schöpfer, nein
Einst gesprochen, noch immer suchend
Nach Erlösung von uns´rer selbst
Doch sei gewiss, sein Geist schläft in dir
Ein Funke seiner schieren Kraft
Lass ihn glimmen, fach´ ihn an
Auf dass dieser endlich brennen kann
Geschrieben von Abendstern [Profil] am 08.12.2015 |
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