Gedichte
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Ein Gedicht
Ich las aus Langeweile
ein Gedicht, Zeile für Zeile.
Ich las es immer, immer wieder.
Las es neu, legte es nieder.
Griff erneut danach, wie im Bann.
Warum nur, zog es mich so an?
Las es erneut, Wort für Wort.
Verstand es nicht, legte es fort.
Wieder griff wissbegierig meine Hand,
das Gedicht, in dem geschrieben stand,
es ist des wahren Lebens weiser Schluss
dass man vieles nicht Verstehen muss.
Geschrieben von Hano [Profil] am 16.10.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 17.10.2015, 03:08:07 | ||
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Angélique Duvier | 17.10.2015, 10:29:43 | ||
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Hano | 17.10.2015, 11:18:35 | ||
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Hano | 17.10.2015, 11:21:46 | ||
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rainbow | 19.10.2015, 15:57:27 | ||
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Hano | 19.10.2015, 23:56:56 | ||
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Soléa | 14.12.2015, 09:40:05 | ||
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Hano | 14.12.2015, 17:45:06 | ||
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