Gedichte
>
Inseln der Südd-SeeInseln der Süd-See.Sehnsuchtsvolle Schmerzen entstehen im Herzen, wenn ich an die Inseln der Süd-See denke. Ich gehe in Kirchen, entzünde dort Kerzen eh' ich meine Schritte wieder heimwärts lenke. Die Süd-See, des Meeres leuchtendes Blau mit schäumenden Wellen, fließt in mein Herz, hier kennt der Himmel kein tristes Grau, hier jubelt die Seele, ganz ohne Schmerz. Der Inseln weithin weiß glitzernder Strand, trägt die Hoffnung aller die hier leben, jetzt liegt es allein in 'Gottes Hand' ihnen für immer die "Heimat" zu geben. Das Wasser der Meere steigt langsam höher, die Menschen verzweifeln, sind hoffnungslos, das Meer, es kommt täglich immer näher. "Oh Gott, bitte halt uns, lass uns nicht los" Wer wird einst noch die Inseln kennen, mit ihren Palmen, sich wiegend im Wind? Wer wird einmal ihre Namen nennen? Kein Vater, keine Mutter und auch kein Kind.
|
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Kirchen, HeimatBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 896
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest