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Tränen einer Mutter

 

 

 

Neun Monate im Mutterleib.

Gleich unter dem Herzen.

Ewig mein Kind nun bleib.

Geboren unter Schmerzen.

 

Der Sorge nahe, geht einher.

Dass es gesund auch bleibe.

Fern ab vom Tränen Meer,

jeder Tag sich friedlich Neige.

 

Tränen zeigt eine Mutter nicht

Beschützende Mutterhände

sind wie helles Sonnenlicht.

Mutter sein geht nie zu Ende.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.07.2014

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 arnidererste 08.07.2014, 08:28:08  
Avatar arniderersteEin Gedicht wie es sein sollte, mit einer eben solchen Aussage. glg arni

 shalimee 08.07.2014, 10:07:19  
Avatar shalimeeLieber S/W, du hast wundervolle Zeilen für die Mutter gezaubert,,,lg Shalimee

 micha221b 08.07.2014, 18:26:20  
Avatar micha221bWohl dem Menschen, der eine solche Mutter hat. Liebe Grüße

 HB Panther 08.07.2014, 20:46:26  
Avatar HB Pantherjackpot!!!!

 possum 08.07.2014, 22:31:26  
Avatar possumHallo lieber s w ... wunderbar, eine Mutter wird immer eine bleiben und sind die Kinder auch noch so alt ...! Sehr schöne Zeilen, danke dir dafür! Liebe Grüße kommen ganz schnell heute wegen der Verspätung!

 monti 09.07.2014, 05:39:16  
Avatar kein BildSoviel väterliche Behutsamkeit, textlich und im Leben auf den Punkt gebracht, komplettiert ein Elternpaar. Danke dafür!

 schwarz/weiß 09.07.2014, 13:09:24  
Avatar kein BildLiebe Freunde Dankeschön. glg.

 Angélique Duvier 11.07.2014, 07:33:21  
Avatar kein BildFür eine Mutter bleiben wir immer das Kind, selbst wenn wir selber schon älter sind! Liebe Grüße, Angélique

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