Gedichte
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Plötzlich
Plötzlich ist die Tür zu nur noch Echos tief in mir drin keiner sagt wie es weitergeht Verlass dich auf dein Herz umrauszufinden warum du da bist musst du eine andere Tür öffnen aber ich bin mir total unsicher leider ist das so schwer die stimme in meinen Kopf
Wollen alles besser wissen bringen mich durcheinander
Drängen mich ohne Ende
Irgendwo gibt's einen plan aber. Es liegt in meiner Hand diesesmal gehst hart auf hart ich Kämpfe in einer Welt
Die komplett auf dem Kopf steht und sich immer schneller dreht was soll ich machen …ohne dich
Ich weis nicht wohin zu wen ich Gehör ich such meinen weg es ist zum Verzweifeln ich kann mich nicht entscheiden was soll das alles ich such meinen Traum es ist zum verzweifeln ich tret gegen die Wände will sie weghauen ausbrechen gegen sie kämpfen um mich selbst finden mich und keinen anderen ich weis nicht wo es lang geht ich suche und suche ich kenne die Richtung nicht rechts oder links
Es scheint nichts zu laufen ohne dich ich weis nicht wohin zu Wem ich Gehör ich suche meinen weg es ist zum verzweifeln ich kann mich nicht entscheiden was Soll das alles ich suche mein. Traum es ist zum verzweifeln die zeit läuft die Menge wir immer lauter der Lärm verwirrt mich total Ist er du richtige ist es liebe wird die Musik jemals genug sein Du musst es herausfinden du schaffst das ich weis nicht wohin ich suche mein weg es zum verzweifeln ich kann mich nicht entscheiden was Sol das alles ich suche meinen Traum es ist zum verzweifeln
Geschrieben von Kessy [Profil] am 30.05.2014 |
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