Lyrik
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Alptraum
Alptraum
Wie die Nacht auf schwarzen Schwingen,
fliegt ein Traum in deinen Geist.
Um entsetzen dir zu bringen,
dich aus deinem Leben reißt.
Ich wünsch‘ dir eine gute Nacht,
in der finstersten Stunde,
wenn der Traum in dir erwacht,
sich erhebt von des Todes Grunde.
In einem Raum da siehst du dich,
eingesperrt von schwarzen Mauern,
rennen willst du, kannst es nicht,
du spürst Schatten auf dich lauern.
In tausend Spiegeln dein Gesicht,
ganz verzerrt vor Ensetzen,
jeder Spiegel nun zerbricht,
hörst die Mörder ihre Klingen wetzen …
Refrain:
Alptraum! Alptraum!
Es ist nur ein Traum!
Alptraum! Alptraum!
was soll dieser dunkle Raum?
Alptraum! Alptraum!
Erwachen kann ich nicht!
Alptraum! Alptraum!
der Tod zeigt mir sein Gesicht.
Mit Blut an jede Wand geschmiert,
steht dort dein Name überall,
dein Verstand sich in der Angst verliert,
du hörst der Toten Schreie hall.
Es gibt hier kein Enkommen,
nirgens eine Tür in Sicht,
der Wahnsinn ist zu dir gekommen,
Angst und Panik aus dir bricht.
Nebel senkt sich auf dich nieder,
Angst kriecht dir bis ins Mark,
Gestalten singen Schmerzenslieder,
führen dich zu deinem Sarg.
Aus dunklem Stein ist er gemacht,
der Sarg auf dem dein Name steht,
bist aus dem Traum nicht mehr erwacht.
ein letzter kalter Wind nun weht.
Refrain:
Alptraum! Alptraum!
Es ist nur ein Traum!
Alptraum! Alptraum!
was soll dieser dunkle Raum?
Alptraum! Alptraum!
Erwachen kann ich nicht!
Alptraum! Alptraum!
der Tod zeigt mir sein Gesicht.
Geschrieben von Kessy [Profil] am 01.06.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
charschlotti1 | 01.06.2014, 23:33:40 | ||
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charschlotti1 | 01.06.2014, 23:34:09 | ||
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