Gedichte
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Die Reise mit dem Wind
Leise weht er ums Haus,
Nimmt mich mit ins All.
Langsam fliegen wir hinaus,
vorbei am Sonnen Kugel Ball.
Lau weht er, hebt mich hinauf,
dort wo Elfen, Engel und Feen.
Sehe von oben den Verlauf
der Bäche, Flüsse und Seen.
Wo das Leben so Lebenswehrt,
Ist die Freiheit eine Sonnen Uhr.
Wind trägt mich unbeschwert.
Leicht schwebender Genuss pur.
Der Traum vom Fliegen so nah,
gemeinsam Wolken und Wind,
Bringen mich aus der Gefahr.
Was Blitz und Donner ja sind.
Gewitter Wolken zeugen Sturm.
Turbulent werde ich mit gerissen.
Halte ich fest weil Gewitter Zorn.
Finde mich liegend auf dem Kissen.
Welches Kunterbunt als Bogen,
mich wie eine Rutsche ohne Wind
sanft nach unten gewogen.
Wo ich hergekommen bin.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.12.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 20.12.2013, 12:19:10 | ||
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monti | 20.12.2013, 14:51:15 | ||
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schwarz/weiß | 20.12.2013, 16:10:07 | ||
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Ichhalt | 20.12.2013, 19:38:07 | ||
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possum | 20.12.2013, 20:52:24 | ||
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Ang Boehm | 21.12.2013, 00:27:05 | ||
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shalimee | 21.12.2013, 12:00:26 | ||
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