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Streber Wahn

 

 

 

Es ist des Menschen eigen.

Warum weiß ich noch  nicht.

Will es nicht verschweigen,

schreib es in einem Gedicht.

 

Schneller, weiter, höher.

Umwelt wird dabei zerstört.

Ziel ist der acht Tausender.

Die Natur uns nicht gehört.

 

Stehen wir auf den Höhen,

wo der Mensch unscheinbar.

Doch kannst von oben sehen,

noch höher das  Ziel, nah klar.

 

Irgendwann werden wir bereuen,

schon blinkt es im Augenschein.

Sinne die uns Treiben sich Scheuen.

Totengräber der Natur zu sein.


 

 

 

 

 

 


Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.12.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Wahn, Streber

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 09.12.2013, 08:13:08  
Avatar possumLieber s w ... die Natur wird es sich bald nicht mehr gefallen lassen, was wir ihr alles zumuten! Hab heute auch schon ein paar Zeilen darüber auf meinem Zettel stehen! Danke dir und ganz liebe Grüße!

 monti 09.12.2013, 10:53:46  
Avatar kein Bildauf den Punkt gebracht, dass immer eintritt was Mensch (be)fürchtet. Aber die Natur steht drüber. LG Monti

 schwarz/weiß 10.12.2013, 02:50:29  
Avatar kein BildDanke herzlichst. lg.s/w.

 HB Panther 10.12.2013, 12:09:02  
Avatar HB Panthersehr gut geschrieben.....zeilen die wahr und zum nachdenken anregen!

 shalimee 10.12.2013, 13:10:34  
Avatar shalimeeLieber S/W, bei deinen Zeilen muss ich an den Mount Everest denken, auf dem schon jede Menge Müll von den Hobby- Bergsteigern liegt und den niemand entsorgen kann,,,lg Shalimee

 micha221b 10.12.2013, 16:10:07  
Avatar micha221bSehr gut beschrieben. Allerdings mache ich mir um die Natur keine Sorgen. Die Menschen werden ihre eigenen Totengräber sein und die Natur wird sich immer wieder anpassen auch dann noch, wenn die Mensch sebst wieder ein Teil des ökologischen Kreislaufes geworden ist. Lieber Gruß Micha

 schwarz/weiß 11.12.2013, 00:30:01  
Avatar schwarz/weißIch Danke euch.glg.s/w.

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