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Harmonie

Ich moechte dichten ,doch faellt mir nichts ein,
was ich senden koennt in diesen sonnigen Tag hinein.
Den Lyrik Kritikern oft ein Groll,
der Wortwahl maechtig gar nicht doll.

Die Voegel um mich trillern zauberhafte Lieder mir zu.
Magie entsteht hier irgendwo.
In Phantasien tauch ich ein,
bin ploetzlich im Paradies sonstwo daheim.
Ein Baechlein plaetschert vor sich hin,
Aestlein der Baeume strecken mir zur Begruessung ihre Zweiglein hin.

Rundherum gruen duftende Wiesen pur,
ein Rehlein springt daraus gekonnt hervor.
Das schoenste braun ich je gesehn,
die Augen des Tieres mir entgegenwehn.
So gazell und fein es wirkt ich freue mich ganz unbeirrt.

Der Vollkommenheit ich hingerissen,
der Worte klar jetzt unverbissen.
So nehm ich diesen schoenen Ort in meinem
Herzen auf und mit mir fort.

Der Worte ich wieder muede bin,
geh einfach zu diesem schoenen Orte dort,
das so befluegelt meinen Sinn
wo Liebe steckt in allen Dingen drin



Avatar Kein Bild

Geschrieben von Rosaki [Profil] am 16.11.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Ichhalt 16.11.2013, 20:13:10  
Avatar IchhaltNa da ist dir doch noch etwas eingefallen ;)-GLG

 monti 17.11.2013, 02:50:54  
Avatar kein BildUnd jedem Anfang wohnt ein Zauber inne. Hermann Hesse

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