Gedichte
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Im Tal der Toten
Ein Adler majestätisch, gespreizter weiter Flügel,
schmiegend weich streift über meine Haut.
Hoch erhoben gleitend, über den Windes Wogen stürmisch reitend,
erspäht er einen Schlangenwurf.
Er sich davon ernährt, doch sein innerstes davon verderb.
Mit Windeskraft er lässt sich weiter treiben, bis in die Gletscher, Täler tiefer Neigen.
wo gebrochen, zerstochen in 1000 der Teile von Lüften verweht,
sich niederlegt sein Herz von ihm geweht.
Einen Schrei lässt er durch den Raum nach seinen Bruedern,
kann nicht zurueck befor er gefunden hat Teile seines Herzens,
um wieder zu fühlen der Liebe und der Schmerzen.
Eiskalte glirrend Kälte fährt und bricht so manch Gefieder,
doch auf der Suche nach seinem Herz,
der Schmerz ist ihm zuwider.
So sitzt er Tag fuer Tag auf den Gipfel gewaltig Berge,
die sein Herzen in sich berge.
Stuerzt er täglich in die Berge tiefer Krater
gewaltig Höhlen dunkler Brater.
Er weis vielleicht kehrt er nie mehr zurueck, auf der Suche nach seinem Glueck.
Doch wird er erspähn eines Tages den Diamanten,
fliegt er zu seinen Bruedern und wird Hüter seines Herzens Güter.
Erzählt dann vom Tal der Toten,
das ohne Liebe ist nichts geboten Geschrieben von Rosaki [Profil] am 19.12.2017 |
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