Gedichte
>
- Traurig -
Möchte dir von meiner Liebe schenken,
indem ich dir zuhöre und mit dir rede.
Werde Signale des Verstehens senden,
Sollst wissen das ich dich ehrlich Liebe.
Könnte dir einen Straus Rosen schenken.
Möchte Lieber Persöhnlich hier verweilen
Blumen verblühen, vergehen und verwelken.
Du brauchst eine breite Schulter zum Weinen.
Wie du mit deinen Reizen spielst,
entgeht dabei meinen Blicken nicht.
Hast Kummer hast Sorgen verfliegst.
Seine Strafe bekommt er vom Gericht.
Lasse deinen Schmerz nun Ruhen.
Herzen kann man nicht verschenken.
Wir werden für uns einen Weg suchen,
wo wir glücklich und in Liebe enden.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 06.11.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Glück, FreeudeBewertungen
Punkte: 35 bei 7 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1092
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 06.11.2013, 02:38:47 | ||
|
HB Panther | 06.11.2013, 04:41:00 | ||
|
shalimee | 06.11.2013, 08:10:50 | ||
|
Angélique Duvier | 06.11.2013, 10:38:30 | ||
|
Junior HB Panther | 06.11.2013, 14:30:54 | ||
|
sascha | 06.11.2013, 15:49:36 | ||
|
rainbow | 06.11.2013, 17:20:21 | ||
|