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Gerechtigkeit

Gerechtigkeit

 

Wer kann ein Kind verhungern lassen?

Wer kann ein Säugling denn hassen?

Wer tötet denn eine Oma?

Und schlägt ein Penner ins Koma?

 

Warum hat ein Mörder Recht?

Unser Justiz geht es schlecht..

Wir schützen jeden Täter,

und bereuen es später.

 

Stellt sie an eine Wand,

nicht mehr so viel Aufwand.

Sie sollen endlich leiden,

und das nicht bescheiden.

 

Ihre Opfer hatten keine Wahl,

und durchlitten eine Qual.

Drum lasst sie es spüren,

wozu ihre Taten führen.

 

Ich will Gerechtigkeit,

und kein falsches Mitleid.

Ich will sie am Boden sehen,

dass sie es alle verstehen.

 

By: McBrück.


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Geschrieben von McBrück91 [Profil] am 05.11.2013

Aus der Kategorie Sonstige Gedichte



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Tags (Schlagwörter):

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 Avalon 05.11.2013, 13:07:34  
Avatar AvalonMan spürt deinen heissen Zorn zwischen den Zeilen, aber für mich sind die Worte zu hart, der Wunsch nach Gerechtigkeit verstehe ich, doch hört es sich eher nach Rache an.

 Ang Boehm 05.11.2013, 16:49:05  
Avatar kein BildIch gebe avalon recht das thema ist nicht meins da ich anderer meinung bin ...an was hast du gedacht beim schreiben ,denn man spürt wirklich deinen hass sehr !!!Trotzdem gut geschrieben gute wortwahl schöner reim ...wegen des themas nur 3 sterne.

 Liebeshektikerin 05.11.2013, 22:10:41  
Avatar LiebeshektikerinGanz ehrlich, solch Töne hat vor 60 Jahren auch schon mal Jemand gespuckt und die Welt ist dadurch nicht gerechter geworden!

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