Gedichte
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Bin angekommen
Es war ein besonders langer Weg,
Komme aus der tiefsten Schlucht.
Hindernisse habe ich weggefegt.
Geradeaus gehen habe ich versucht.
Mit offenen Augen den Blick ringsum.
Wachend und mahnend die Natur.
Der eisig kalte Bach fliest so stumm,
Steine und Geröll totale Tristheit pur.
Hier wo Sonnenstrahlen sich verlieren,
Vegetation weiter oben beginnt.
Wo dunkle Schatten dominieren,
Feuer speiende Drachen gebären ihr Kind.
Finde kaum halt, keinen Weg kein Steg,
Weiter oben wo riesen Disteln wachsen,
sehe ich den ersten begehbaren Weg.
Dort konnte ich mit der Sonne flachsen.
Heraus aus der tiefen dunklen Schlucht,
wo endlich Bäume und Blumen blühen.
Nur wer die Finsternis in der Tiefe besucht,
freut sich den hellen Sonnenschein zu spüren
Ein Weg beginnt, wenn man ihn geht,
ich bin ihn für euch alle gegangen.
Weiß jetzt wo und wie der Wind weht.
Weiß jetzt wo die Natur befangen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 24.09.2013 |
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Weg, StegBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 24.09.2013, 05:35:36 | ||
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possum | 24.09.2013, 10:06:47 | ||
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shalimee | 24.09.2013, 10:48:12 | ||
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rainbow | 24.09.2013, 20:50:53 | ||
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colabär | 25.09.2013, 20:02:48 | ||
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