Gedichte
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Ein Glas Wein
Nach dem Tagewerk,
komme ich zur Ruh.
Da ist es nicht verkehrt,
mache es wie du.
Ausklingen soll der Tag,
bei einem Glas Wein.
So wie ich es halt mag,
in Ruhe und allein.
Gedanken sind frei,
die Augen geradeaus,
Gefühle nicht einerlei,
höre ganz nah Applaus.
Genüsslich trinke ich,
denke habe es verdient,
du streichelst mich,
schau zu mi, ich bin Verliebt.
Den Geist von allen Sinnen,
findest du im edlen Wein.
Drum bist du meine Königin
und sollst es immer sein.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.07.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Gedanken, WeinBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.07.2013, 04:20:30 | ||
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HB Panther | 03.07.2013, 06:15:53 | ||
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shalimee | 03.07.2013, 12:55:43 | ||
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