Lyrik
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Der Traum.
Schweißgebadet im Bett,
der Traum war nicht nett.
Er war kurz aber intensiv.
Dieser Traum der so tief.
Bin gerade runter gefallen,
konnte mich nicht halten.
Ruf und Schall verhallten,
sah nur finstere Gestalten.
Konnte kein Echo hören,
die haben sich verschworen.
Geister der dunklen Nacht,
ihr habt den Traum gemacht.
Wollte von Liebe träumen,
nichts schönes versäumen.
Dich neben mir wissen, dein
Kopf auf meinem Ruhekissen.
In Liebe eng umschlungen,
wie Mädchen und Jungen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.10.2015 |
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Jungen, ., MädchenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.10.2015, 10:14:28 | ||
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