Lyrik
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Glühendes.
Täglich mit dem Hammer in der Hand,
ich schmiedete glühendes, heißes Eisen.
Schlagen unserer Herzen im Verband,
wir zündeln, ich werde es dir beweisen.
Bisweilen heiß wie Schmiedefeuer.
Egal ob ich Tag für Tag am Ambos stehe,
oder trinke Wein aus Liebe so teuer.
Am Abend in Ruhe mich an dich lehne.
Gemeinsam schauen wir zu den Sternen,
da wo sie bauen den großen Wagen.
Der Mond beleuchtet sie aus der Ferne,
zur Erde glühende Sternschnuppen fallen.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.09.2015 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.09.2015, 06:21:08 | ||
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