Lyrik
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Schönheit du.
Dem Tag haben wir gedankt.
Besinnlich klopft an die Nacht.
Augen der Sehnsucht funkeln,
Fabelwesen im Nachtgewand.
Begleiten uns beim Munkeln.
Meine Finger tasten gewandt,
alles unter der Bettdecke ab.
Sind erstaunt, so sanfte Haut.
Fliesende Kurven nicht Knapp.
Ein Gefühl wie, nie gekannt.
Müdigkeit schnell verschwand.
Sinne lassen Türmchen Bauen.
Gleich hattest du es in der Hand.
Verborgen zum Morgengrauen.
Sinne begleiten mich zum Tag.
Mit einer Schönheit verbracht,
den einen Tag und eine Nacht.
Mein Gedanke an diese Zeit,
Wo wir gelacht und gefreut.
Liebte dich,du Schönheit.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.11.2014 |
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Tag, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 07.11.2014, 04:45:15 | ||
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HB Panther | 10.11.2014, 01:06:20 | ||
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