Lyrik
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Morgen Schimmer
Eine Fee im Nebelwall,
Nähe des Flusses Steg.
Gespenstisch überall,
Egal wo lang man geht.
Schwaches Sternenlicht.
Tau und Nebel trübt ein,
gar vom Mond die Sicht.
Warten ob Sonnenschein.
Durch die kalte Höhenluft,
warm des Flusses Nass.
Zieht Nebel durch `ne Kluft.
Nebelbehangen jeder Ast.
Blicke schweifen zurück,
des Flusses Uferbewuchs,
Sehr gute Sicht zum Glück.
Wir gehen zurück zu Fuß.
Nur die Fee wird fliegen.
Wenn der Nebel weicht.
Bevor die Sonne im Süden.
Dann Mittagszeit erreicht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 26.09.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
Blicke, SonneBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 26.09.2014, 05:20:13 | ||
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HB Panther | 26.09.2014, 13:38:42 | ||
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HB Panther | 26.09.2014, 13:39:07 | ||
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schwarz/weiß | 26.09.2014, 16:33:12 | ||
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