Lyrik
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SehnsuchtEin Schmerz ersetzt das Leben,Das einst die Brust ließ beben. Auf und ab und nah und fern, Ein Leuchten am Himmel, ein einsamer Stern. So glüht es im Dunkeln, so schillert es froh. Geträumt, noch getan, entscheide du: In Ketten gelegt; Toter ohne Ruh. Am Hoffen Gefallen, Im Fehler du.
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