Lyrik
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NachtgelüsteWenn ich des Nachts am Fenster steh‘Und auf die stille Welt rausseh‘ Ein zarter Schauder mich ergreift In Körper, Leib und Seele schleicht. Wie sich im dunklen Himmelszelt Das silbre Auge selbst erhellt, Erwacht in mir der Puls der Stadt Die Unmögliches möglich macht. Wo Tagesstreit verloren geht Und Frieden sich den Sieg gesteht, Die Last der Brust sich langsam hebt, Bis morgen Früh am Bettrand schwebt. Denn, Wann immer ich am Fenster steh‘ Und auf das Sternenmuster seh‘, Nächtlich Zauber mich betört, Gänzlich meine Sinne stört.
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Nacht, FreiheitBewertungen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Teddybär | 23.02.2023, 06:11:22 | ||
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1111emi0000 | 25.02.2023, 12:44:45 | ||
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