Lyrik
>
Ein Herz
An einem Tag im März.
Es rauschen stille Winde,
als schlage nur ein Herz.
In dieser stillen Stunde.
Als fließe nur ein Blut.
Als fühlten alle gleich
Des Lebens Feuerglut
Sieben Herzen weit.
Ohne Reime im Hals,
ohne Zwang im Ton.
Die Zunge schnallt es
Kennen lernen schon.
Freude in den Augen,
wer bist du ich frage
Kann es kaum glauben,
wie schön so Tage.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 18.03.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Herz, MägzBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 767
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 18.03.2014, 22:52:17 | ||
|
shalimee | 19.03.2014, 10:11:34 | ||
|
HB Panther | 21.03.2014, 20:07:42 | ||
|